Wie wäre es, wenn man zum Elektroauto auch noch gleich eine eigene Ladesäule mit Ökostrom und alle Versicherungen dazubekommen könnte – für einen monatlichen Fixpreis, ohne Anzahlung, ohne Fördertöpfe zu recherchieren, mit nur einem Ansprechpartner? Mit diesem Versprechen geht das Start-Up zwocar an den Start.
Machbar bringt zwocar mit Namen, Erscheinungsbild und ersten Kommunikationsmitteln in die Spur.
Eine Win-Win-Win-Situation
Was einfach für den Kunden klingt, verlangt komplexe Prozesse unter der Haube. Machbar hat die Gründer von Beginn an unterstützt: Bereits die ersten Präsentationen zur Gewinnung von Venture Capital und zur Akquise von Kooperationspartnern wurden mit konzipiert und ausgestaltet.
- Der Gewinn für den Kunden: Einfach, inklusive, ohne Anzahlung.
- Der Gewinn für das Stadtwerk: Private Ladesäulen sind die neuen Einfamilienhäuser, denn sie verbrauchen eine vergleichbare Menge an Strom. Über einen separaten, digitalen Stromzähler kann das kooperierende Stadtwerk Stromkunden auch dann gewinnen, wenn sie ansonsten bei einem anderen Anbieter sind
- Der Gewinn für Auto-Hersteller und -händler: Die Poleposition beim Adressieren des Strommarktes und ein flächendeckendes Vertriebskonzept.
Die erste Website:
Komplett schlüsselfertig übergeben.
Wie klingt ein Start-Up? Wie fühlt sich das an? In enger Abstimmung hat Machbar zwocar nicht nur ein Erscheinungsbild, sondern einen Style, eine Haltung verpasst. Auf den Punkt, positiv, selbstbewusst – und mit einem hohen Wiedererkennungswert.
Wir sind jedenfalls überzeugt: Angebot und Marke passen hervorragend zusammen. Und sind genau das, was wir für eine klimaschonende Mobilität brauchen.